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als wiedereinsteiger / rueckkehrer aus dem nikonlager bin ich absolut von der SONY modellpolitik enttäuscht
ein 70-200 2,8 das 1/3tel teurer ist als VR / IS optiken von den "spitzen"marken
(bitte kein gelabere das die optik besser ist als alle anderen ....hab damit gearbeitet ....und die unterschiede sind klasse auf dem papier darstellbar...nicht in der praxis)
keine optische alternative zum tokina 12-24/4 oder gar zum 11-16/2,8
17-50 2,8 tamron ....klasse...ok....wo bleibt ein bezahlbares G fuer sony
waere an der zeit das sony den us-antrieb direkt ins gehäuse integriert.......
und die preispolitik der guten G oder zeiss optiken etwas dem erhofften absatz anpasst......
kampfpreis .... ne alternative schaffen fuer umsteiger
Hm, du wirst da wohl sehr Recht haben.
Ich stoße nur immer wieder an die Grenzen der Lichtstärke.
Ich hab dieses genannte 18-250 mm und bei Telezoom fehlt oft die Lichtstärke. Aber ich fotografiere halt sehr oft Kinder, beispielsweise auf Ausflügen oder so. Und natürlich meine eigenen in allen möglichen Situationen. Ich brauch somit ein Allroundzoom, von Weitwinkel bis Telezoom. Zwischendurch Objektivwechsel wäre tödlich.
Nur inzwischen möcht ich auch vieles andere fotografieren. ZB mal einen Vogel irgendwo im Baum. Selbst bei Sonne mit der Lichtstärke nicht machbar.
Na ja, irgendwo muss ich sowieso nen Kompromiss machen, weil ich kein Großverdiener bin.
denke die lichtstärke der optiken wird immer mehr ins hintertreffen kommen.....
wenn man die rauscharmut einer nikon d3 und die moderne camcorder ansieht......
rauscharm bei sehr guter auflösung bis iso 6400......
lichtstärke (blende)nur noch wichtig zur steuerung der schärfentiefe....aber selbst das wird man früher oder später softwaremäßig reinrechnen können
bin gespannt auf die nächsten 20 jahre....
Hm, an die Verwendung höherer ISO Zahlen muss ich mich auch noch gewöhnen. Aber interessanter Gedanke von dir.
Kennt jemand von Euch das Sigma 28-300 3,5-6,4 makro?
Das sieht sehr kompakt aus und hat recht gute Kritiken. Kostenpunkt ca. 260 €.
Hört sich doch vernünftig an oder?
en kompromiss ....relativ klein riesen ´zoomberich (würde das 18-250 bevorzugen.....ww bereich)
zum reisen eine leichte kompakte alternative (eine optik 2 akkus ein body) mit einschränkungen bei der lichtstärke und bildqualität
gruß thom
Ich hab das 18-250 von Tamron, als Kompaktobjektiv ist das durchaus zu empfehlen. Inwiefern es besser oder schlechter ist, als das von dir vorgeschlagene, weiß ich nicht. Aber ich hab bis jetzt nur positives von dem Objektiv gehört. Grad dass du nichts wechseln musst, ist in vielen Situationen einfach nicht zu toppen.
Vielleicht kann ja mal jemand von den Erfahrenen einen Tipp geben, wie mal zwei Objektive vergleicht? Also was für Fotos man zum Vergleich machen sollte? Welche Blende, welche Brennweite, welche Landschaft oder was auch immer man fotografieren soll.
Ich würde zB gern mal meine beiden vergleichen, also das Tamron und das Makro was ich hab. Kann man das? Oder vergleicht man da Äpfel mit Birnen?
Ich hab mal ein Foto in Dresden gemacht, so die Silhouette, gleiche Einstellungen an der Kamera, gleiche Brennweite. Ich hab in den Fotos keine Unterschiede gesehen. Aber vielleicht gibts ja nen Expertentipp?
Wenn ich schon ein 18-250 kaufe, dann würde ich doch lieber wenn auch teurer das Sony nehmen, ist eine Ecke schneller als jenes von Tamron.
Hatte es vor kurzem (das Tamron) für ca. 2 Wochen hier um es auszuprobieren, weil ich etwas für den kommenden Urlaub suchte.
Ganz klar, es ist durchgefallen, sehr langsam und dazu extrem laut was den AF angeht, wobei die Bildqualität sicher für das Objektiv garnicht so schlecht ist.
Nun habe ich mich entschieden, im Urlaub das SAL16105 so wie das Minolta 100-300 APO mitzunehmen, dazu dann noch das 1.7/50, und fertig ist die Laube. Ich denke das ich damit mehr freude haben werde.
Hallo,
in der Zeitschrift stand das Tamron für Sony baut und das Objektiv baugleich ist!
LG Jens
In welcher Zeitschrift stand das?
Hallo pingu,
das habe ich auch schon x-mal in diversen Zeitschriften gelesen. In den Internet-Foren heißt es aber immer, dass die Sony-Version eine andere AF-Übersetzung hat und deshalb deutlich schneller fokussiert.
Sony ist an Tamron beteiligt und Tamron hat zuvor auch schon Objektive mit Minolta-Label und eigenem Label gebaut, von daher ist das Ganze ziemlich wahrscheinlich.